Wer bumst hat mehr vom Leben. So könnte man in kurzen Worten das Ergebnis australischer Forscher zusammenfassen. Sie haben herausgefunden, dass Männer ihr Prostatakrebs-Risiko erheblich senken, wenn sie zwischen 20 und 30 fünf Mal die Woche erfüllten Sex haben. Super. Das nützt mir jetzt auch nichts mehr. Ich bin nicht mehr 20 und Frau habe ich auch keine. Alles zu spät. Es bleibt nur die vage Hoffnung, dass exzessive Masturbation in der Vergangenheit einen ähnlich positiven Effekt haben wird.
2014/07/24 11:46
12 Kommentare - Kommentar verfassen 655 blogcowboys
Sie haben sich verlesen:
Die australischen Forscher meinten, es sei der Gesundheit (und damit der Prostata) förderlich, zwischen 20 und 30 fünf mal die Woche ins Grüne zu ziehen und den Vögeln zuzuhören, während die erfüllten Sex haben...wer das nicht kann, bei dem tut`s auch ein gefiederter Gefährte im Käfig. Ob der allerdings so alleine vögeln mag...
Jedenfalls hoffe ich, dass Ihre exzessiven Masturbation in der Vergangenheit für Ihre Gesundheit keinen negativen Effekt hatte.
Australische Forscher meinen, es könne blind machen.
Mit freundlichen Grüßen,
eine australische Forscherin
Ich mach‘ mich jetzt auf zum Vög…zu den Vögeln.